Gedenken an die Novemberpogrome 1938
11. November 2021
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Angesichts transhumanistischer Zukunftvisionen zwischen Utopie und Dystopie, in denen der Mensch als technologisch entgrenztes und unendlich optimierbares Wesen begriffen wird, beschäftigt sich die Künstlerin Katharina Senk mit den Antworten, die der belebte und erlebte Körper auf diese Zukunftsfragen hat. Als Ausgangspunkt dient die Posthumane kritische Theorie. Wenn man den Menschen im permanenten Prozess des Werdens versteht, wohin kann und darf dieser Prozess gehen?
KATHARINA SENK
Künstlerin
KARIN WAGNER
Gastgeberin
In Kooperation mit dem SCHÄXPIR Theaterfestival
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